Bürgerstimme Schorndorf

Brigitte Aldinger, Dipl. Finanzwirtin

Aufgewachsen auf einem Bauernhof in Mannshaupten.

Als berufstätige Mutter habe ich zwei Kinder allein großgezogen.

Im Sommer werde ich an einem „Feuerlauf“ teilnehmen, wo man über glühende Kohlen geht.

Die Stadtverwaltung spricht vom Sparen, genehmigt sich selbst aber neue Stellen und vergibt Aufträge an externe Büros für teures Geld.
Die Stelle des Radwege-Koordinators, die der Gemeinderat 2021 bewilligte, weil sie zu 75% vom Land bezahlt wird, wurde 2023 auf eine 100%-Stelle aufgestockt.
Das darf nicht sein!
Andererseits steigen für uns Gebühren, kommunalen Steuern, Eintrittspreise fürs Hallenbad, weil Geld fehlt.
Bürgermeister Englert sagte im Herbst: „Der hohe Schuldenstand gefährdet mittel- und langfristig die Stabilität unseres Haushalts“. Dabei war er von einer Verschuldung von 73 Mio. in 2025 Euro ausgegangen. Inzwischen sind wir aber schon bei über 90 Mio. Schulden der Kernstadt.
Schorndorf zählt zu den Spitzenreitern in Sachen “Schulden” im Ländle.

Ich will dafür sorgen, dass „Sparen“ auch wirklich „Sparen“ heißt.

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