Bürgerstimme Schorndorf

Thema: Umwelt

Bauern und Landwirtschaft ehren

Unsere Spitzenkandidatin Brigitte Aldinger ist auf einem Bauernhof in Mannshaupten aufgewachsen. Sie weiß am besten von uns allen, dass Lebensmittel nicht aus dem Supermarkt kommen. Sondern von Menschen, die mit Herz und Verstand dafür arbeiten – das ganze Jahr über.

Deshalb unterstützen wir sie, wo wir es im Rahmen unserer Möglichkeiten können. Wir stellen uns an ihre Seite, auch wenn sie Ziel polemischer Stimmungsmache sind.

Klimaschutz-Ziel zurücknehmen

Um Schorndorf bis 2035 „klimaneutral“ zu machen, sind teure Investitionen geplant. Das bindet Geld, was wir für andere Aufgaben brauchen. Dass der Klimawandel „menschengemacht“ sei, ist nicht ausreichend belegt.

Wir sind dafür, dieses unsinnige Ziel zurückzunehmen.

Fassadenbegrünung zur Kühlung

Den Aufenthalt im dicht bebauten Stadtkern an heißen Tagen angenehmer zu gestalten, ist durch die Begrünung von Fassaden relativ leicht umzusetzende.

In Freiburg gibt es dafür sogar städtische Fördergelder.

Bei uns werden Pflanzen an städtischen Gebäuden wie z.B. dem Archiv oder am Hirschbrunnen jedes Jahr zurückgeschnitten.

Hier kann man ohne zusätzliche Kosten sofort für eine Verbesserung sorgen.

Flächen nicht versiegeln

Wenn Rems und Wieslauf über die Ufer treten, muss das nicht unbedingt daran liegen, dass ein Unwetter mehr Regen gebracht hat als sonst.

Weil immer mehr Flächen überbaut werden, kann dieses Wasser nur nicht mehr im Boden versickern, sondern „schießt“ sofort durch die Abwasserkanäle in die Flüsse.

Bäume auf den Marktplatz!

Alle reden von einer Verbesserung der „Aufenthaltsqualität“ im Stadtzentrum.

Dafür sollen Parkplätze auf dem Unteren Marktplatz und auf dem Spitalhof geopfert werden.

Kluge Kommunalpolitik besteht darin, alle Anliegen zu berücksichtigen.

Mit dem Marktplatz und der Fußgängerzone sind genügend Bereiche zum „Aufenthalt“ vorhanden.

Wenn auf dem Marktplatz noch Bäume stehen, wäre schon viel verbessert – vor allem an heißen Tagen.

Keine Windräder im Wald

Allein nur das Fundament eines Windrads verbraucht 2.400 t Beton – umgerechnet sind das 2,4 Mio. kg. CO2 – das wollen wir nicht in unserem Schurwald!

Der frühere Umweltsenator von Hamburg, Fritz Vahrenholt (SPD), zeigt auf, warum uns Windenergie teuer zu stehen kommt.

Für den Bau der Riesenräder wird das Ökosystem Wald extrem gestört, wie die Bürgerinitiative „Pro Schurwald“ auf ihrer Homepage erklärt.

Der „Spiegel“ spricht deshalb in seinem Videobeitrag „Windräder statt Bäume“ von einem „Kettensägen-Massaker für den Klimaschutz“.

Mit dem Abspielen des Videos wird eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt. (Datenschutz).

Von: Verein Mensch Natur

mensch-natur-bw.de

Wir sagen NEIN zur Industrialisierung unserer Naturräume!

Im Wahljahr 2024 muss der Bürger sich entscheiden, ob er den eingeschlagenen Weg der Windkraftnutzung weiter mittragen will. Wir vom Verein Mensch Natur sagen: Wer das will ist nicht wählbar. Windkraft ist unnütz, da nicht versorgungssicher, teuer, da nicht bedarfsgerecht und tödlich für Vögel, Fledermäuse und Insekten.

Mit dem Abspielen des Videos wird eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt. (Datenschutz).
(Video ist ohne Ton).

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